Wie der Piepkoken zu seinem Namen kam
Der Name Piepkoken kommt von dem Piepton, der beim Backen des flachen Teigfladen entsteht sobald er gar ist.
Das Sakrale Museum "Alte Kirche" betreut der Verein eherenamtlich.
Das alte Bauernhaus dient dem Verein als Begegnungsstätte.
Programmheft mit den Veranstaltung für 2023 ...
Projekt des Heimatvereins zum Thema "digitales Museum".
2020 mussten coronabedingt nahezu alle Veranstaltungen abgesagt werden. zum Jahresende 2021 soll es besser werden ...
Die Windmühle wird vom Verein als Freilandmuseum geführt.
03 Apr. 2023 19:30 Uhr Proaloawend |
08 Mai 2023 18:00 Uhr Maisingen & Maibaumaufstellen |
Der Name Piepkoken kommt von dem Piepton, der beim Backen des flachen Teigfladen entsteht sobald er gar ist.
Am Samstag vor dem zweiten Advent trafen sich die Frauen des Heimatvereins zu ihrem traditionellen Adventskaffeetrinken. In diesem Jahr fand die beliebte Veranstaltung im Klein Rekener Gasthaus Heiming statt und rund 60 Frauen waren der Einladung gefolgt. An der fein gedeckten Tafel mit Kaffee und Kuchen kam man schnell ins Gespräch und fand viele Gelegenheiten zum Proaten. Begleitet wurde der gemütliche Nachmittag durch ein besinnliches Rahmenprogramm des Frauenchors. So wurden Gedichte vorgetragen sowie weihnachtliche Lieder gesungen. Den Gesang der Frauen begleitete erstmals Ria Winking-Dülmer auf ihrem Akkordeon.
Der Heimatverein möchte an dieser Stelle auch nochmals auf das "Weihnachts-Café bi Uphave" erinnern. Unter dem Motto "Koffie un Koken" werden dort am kommenden Sonntag, den 11. Dezember, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr Kaffee, frische Waffeln und Kuchen gegen eine kleine Spende für alle Vereinsmitglieder angeboten. Außerdem werden unsere Mühlenbäcker sogenannte "Piepkoken" auf traditionelle Art mit dem Flacheisen über dem offenen Feuer in der Diele zubereiten.
Nachkommen der einst in Reken lebenden jüdischen Familie Silberschmidt besuchten kürzlich unsere Gemeinde. Unter anderem standen Besuche des ehemaligen Hauses ihrer Vorfahren, der Feuerwehr und des jüdischen Friedhofs auf dem Plan.
Ulrich Hengemühle (l.) und Hermann-Josef Holthausen (r.) haben analog zur Dokumentation ‚Die jüdische Gemeinde Reken bis 1938‘ Bild- und Textdokumente im historischen Schaukasten des Heimatvereins Reken veröffentlicht.
Der Vorsitzende des Heimatvereins Carsten Hösl dankt Mechtild Benson und Irmgard Hensel (Mitte) für ihr langjähriges Engagement in der Plattdeutsch AG, die nun von Maria Hessing (links) geleitet wird.