Das Rekener Wahrzeichen präsentiert sich seit Kurzem wieder in einem makellosen schneeweißen Gewand. Ein hiesiger Malerbetrieb hat unlängst die Arbeiten an der Fassade abgeschlossen.
Alle Jahre wieder erhält die alte Turmwindmühle einen neuen Anstrich. Diese notwendige Renovierung der äußeren Hülle ist vor allem ein notwendiger Witterungsschutz, der in regelmäßigen Abständen erneuert werden muss.
So manch eine/r mag dieses jedoch für ein reines Facelifting halten, denn schließlich erstrahlt das Heimatmuseum nach dem Anstrich stets in neuem Glanz. Besonders beeindruckend stellt sich dieser Effekt auf dem Bild vor strahlend blauem Himmel dar, das unser Vorstandsmitglied Rimund Wolter gechossen hat. Sicher wird die "Alte Dame" so in den kommenden Monaten und zur Schützzenfest-Zeit so manchen Touristen in ihren Bann ziehen und für einen Besuch zu sich auf den Mühlenberg locken.
Ein Bild mit dem Drehleiterfahrzeug des Groß Rekener Löschzugs neben der Mühle und vor einer spektakulären Sonnenuntergangssilhouette schoss Vorstandsmitglied Jör Lütkebohmert ("Fimpen") vor den Malerarbeiten an der Fassade.